Roboterfinale der World Robot Olympiad in der Dreiländerhalle:
Ein Event voller Innovation und Begeisterung
Mit den Roboterwettbewerben der World Robot Olympiad werden jährlich rund 3.000 Mädchen und Jungen in Deutschland in die Welt der Informatik, Technologie und Robotik eingeführt. Am letzten Wochenende versammelten sich die besten 400 jungen Roboter-Enthusiasten in der Dreiländerhalle, nachdem sie sich in 50 spannenden Regionalwettbewerben qualifiziert hatten. Der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie stellvertretende Bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger eröffnete feierlich die Veranstaltung am Freitagmittag und unterstrich die Bedeutung der technologischen Bildung.
Danach starteten die Wettbewerbsteams mit ihren Robotern in den verschiedenen Wettbewerbsdisziplinen. Je nach Disziplin mussten die Teams verschiedene Aufgaben lösen, z.B. einen Parcours mit Sensorik oder Kameratechnik erfolgreich abfahren. In der kreativsten Kategorie „Future Innovators“ präsentierten die Teams Roboterideen zum Oberthema der Saison. Unter dem Motto „Earth Allies“ ging es um Roboterlösungen, die Menschen dabei helfen, in Harmonie mit der Natur zu leben und zum Beispiel bei Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Erdbeben zu helfen.
Die Veranstaltung zog nicht nur rund 1.000 Gäste an, die als Coaches, Freunde und Familienmitglieder der Teilnehmenden nach Passau reisten, sondern auch etwa 2.000 zusätzliche Besucher aus der Region. Speziell organisierte Busse brachten Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Unternehmer aus den Donaustädten zur Veranstaltung. Die ArGe Donaustädte und die DATEV-Stiftung Zukunft gehörten zu den Hauptförderern der Veranstaltung. Die Organisation des Deutschlandfinales lag in den erfahrenen Händen der wissenswerkstatt Passau und des Vereins TECHNIK BEGEISTERT e.V., der die WRO in Deutschland koordiniert.
Durch die Vielfalt der Wettbewerbsdisziplinen und Altersklassen haben jedes Jahr zahlreiche Teams die Chance, sich für die nächste Runde zu qualifizieren. Beim Finale in Passau konnten sich 24 Teams die begehrten Startplätze für das Weltfinale im November in der Türkei und das Europafinale im September in Italien sichern. Mit dabei ist unter anderem das Team Robotic Boys vom Robert-Koch-Gymnasium aus Deggendorf. Das Team war bereits in den letzten Jahren erfolgreich und hat sich erneut für das WRO-Weltfinale qualifiziert.
Dieses aufregende Wochenende in Passau hat erneut gezeigt, wie sehr Technik und Innovation junge Menschen begeistern können. Die Wettbewerbe der WRO leisten damit einen wichtigen Beitrag, um deutschlandweit Kinder und Jugendliche an MINT-Themen heranzuführen. Und nach der Saison ist vor der Saison: Bereits im nächsten Jahr gibt es eine neue Chance für alle Interessierten, dann mit einem Deutschlandfinale in Dortmund.
Offizielle Stimmen zur Berichterstattung:
Schirmherr und Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger:
„Die World Robot Olympiad ist mehr als nur ein Wettbewerb - sie ist eine Quelle der Inspiration und ein herausragendes Beispiel dafür, wie wir die nächste Generation von Innovatoren und Technologen fördern können. Durch ihre Teilnahme an diesem spannenden Wettbewerb erhalten junge Menschen die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten und sich in den Schlüsselbereichen von Wissenschaft, Technologie, Technik und Mathematik zu profilieren. Als Wirtschaftsminister freue ich mich über die Gelegenheit, das Deutschlandfinale als Schirmherr zu unterstützen, da der Wettbewerb einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Bildung sowie zur Entwicklung der Ingenieure und Wissenschaftler von morgen leistet.“
Gernot Hein, Vorstandsvorsitzender wissenswerkstatt Passau:
„Wir freuen uns, dass das Deutschlandfinale bereits zum zweiten Mal in Passau stattfindet. Robotik ist ein wichtiger Bestandteil unseres Kursprogramms und durch die enge Zusammenarbeit mit TECHNIK BEGEISTERT e.V. stellen wir sicher, dass wir immer auf dem neuesten Stand sind.“
Markus Fleige, Vorstandsvorsitzender TECHNIK BEGEISTERT e.V.:
„Es waren sehr spannende Wettbewerbstage in der Dreiländerhalle in Passau. Ich möchte mich recht herzlich bei allen lokalen Partnerinnen und Partnern sowie den über 100 Engagierten bedanken, die zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben. Als Verein, der bundesweit junge MINT-Talente fördert, sind wir jetzt sehr gespannt, wie sich die deutschen Teams bei den internationalen WRO-Wettbewerben schlagen werden.“
Danach starteten die Wettbewerbsteams mit ihren Robotern in den verschiedenen Wettbewerbsdisziplinen. Je nach Disziplin mussten die Teams verschiedene Aufgaben lösen, z.B. einen Parcours mit Sensorik oder Kameratechnik erfolgreich abfahren. In der kreativsten Kategorie „Future Innovators“ präsentierten die Teams Roboterideen zum Oberthema der Saison. Unter dem Motto „Earth Allies“ ging es um Roboterlösungen, die Menschen dabei helfen, in Harmonie mit der Natur zu leben und zum Beispiel bei Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Erdbeben zu helfen.
Die Veranstaltung zog nicht nur rund 1.000 Gäste an, die als Coaches, Freunde und Familienmitglieder der Teilnehmenden nach Passau reisten, sondern auch etwa 2.000 zusätzliche Besucher aus der Region. Speziell organisierte Busse brachten Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Unternehmer aus den Donaustädten zur Veranstaltung. Die ArGe Donaustädte und die DATEV-Stiftung Zukunft gehörten zu den Hauptförderern der Veranstaltung. Die Organisation des Deutschlandfinales lag in den erfahrenen Händen der wissenswerkstatt Passau und des Vereins TECHNIK BEGEISTERT e.V., der die WRO in Deutschland koordiniert.
Durch die Vielfalt der Wettbewerbsdisziplinen und Altersklassen haben jedes Jahr zahlreiche Teams die Chance, sich für die nächste Runde zu qualifizieren. Beim Finale in Passau konnten sich 24 Teams die begehrten Startplätze für das Weltfinale im November in der Türkei und das Europafinale im September in Italien sichern. Mit dabei ist unter anderem das Team Robotic Boys vom Robert-Koch-Gymnasium aus Deggendorf. Das Team war bereits in den letzten Jahren erfolgreich und hat sich erneut für das WRO-Weltfinale qualifiziert.
Dieses aufregende Wochenende in Passau hat erneut gezeigt, wie sehr Technik und Innovation junge Menschen begeistern können. Die Wettbewerbe der WRO leisten damit einen wichtigen Beitrag, um deutschlandweit Kinder und Jugendliche an MINT-Themen heranzuführen. Und nach der Saison ist vor der Saison: Bereits im nächsten Jahr gibt es eine neue Chance für alle Interessierten, dann mit einem Deutschlandfinale in Dortmund.
Offizielle Stimmen zur Berichterstattung:
Schirmherr und Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger:
„Die World Robot Olympiad ist mehr als nur ein Wettbewerb - sie ist eine Quelle der Inspiration und ein herausragendes Beispiel dafür, wie wir die nächste Generation von Innovatoren und Technologen fördern können. Durch ihre Teilnahme an diesem spannenden Wettbewerb erhalten junge Menschen die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten und sich in den Schlüsselbereichen von Wissenschaft, Technologie, Technik und Mathematik zu profilieren. Als Wirtschaftsminister freue ich mich über die Gelegenheit, das Deutschlandfinale als Schirmherr zu unterstützen, da der Wettbewerb einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Bildung sowie zur Entwicklung der Ingenieure und Wissenschaftler von morgen leistet.“
Gernot Hein, Vorstandsvorsitzender wissenswerkstatt Passau:
„Wir freuen uns, dass das Deutschlandfinale bereits zum zweiten Mal in Passau stattfindet. Robotik ist ein wichtiger Bestandteil unseres Kursprogramms und durch die enge Zusammenarbeit mit TECHNIK BEGEISTERT e.V. stellen wir sicher, dass wir immer auf dem neuesten Stand sind.“
Markus Fleige, Vorstandsvorsitzender TECHNIK BEGEISTERT e.V.:
„Es waren sehr spannende Wettbewerbstage in der Dreiländerhalle in Passau. Ich möchte mich recht herzlich bei allen lokalen Partnerinnen und Partnern sowie den über 100 Engagierten bedanken, die zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben. Als Verein, der bundesweit junge MINT-Talente fördert, sind wir jetzt sehr gespannt, wie sich die deutschen Teams bei den internationalen WRO-Wettbewerben schlagen werden.“
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